TUI
Re: TUI
De toerisme sector was vroeger solide, zodat een investering in aandelen zoals TUI, Thomas Cook enz in de gunst van beleggers was.
Die sector heeft echter in de laatste jaren hevige turbulenties gekend. Hou daarmee rekening.
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
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Re: TUI
Thomas Cook is verdwenen en de Cruise-mij hebben ook een diep dal gehad.
Er blijven inderdaad natuurlijke externe factoren die onvoorspelbaar zijn , bv nieuwe pandemie enz.
Tevens was er de recente belangrijke kapitaalsuitbreiding waardoor heel wat nieuwe aandelen zijn gecreerd, welke niet allemaal in vaste handen zijn .
Anderszijds is er wel wat uitgestelde reislust , die nu prevaleert .
Re: TUI
Met Thomas Cook ben ik goed "gevaren". Aangekocht op een dieptepunt en met een behoorlijke winst later verkocht.NewB76 schreef: ↑05 jun 2023 11:21Thomas Cook is verdwenen en de Cruise-mij hebben ook een diep dal gehad.
Er blijven inderdaad natuurlijke externe factoren die onvoorspelbaar zijn , bv nieuwe pandemie enz.
Tevens was er de recente belangrijke kapitaalsuitbreiding waardoor heel wat nieuwe aandelen zijn gecreerd, welke niet allemaal in vaste handen zijn .
Anderszijds is er wel wat uitgestelde reislust , die nu prevaleert .
Maar iconische merknamen kunnen dus ook overkop gaan.
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: TUI
vogelspotter liked last!Re: TUI
BERLIN, June 14 (Reuters) - German tourist operator TUI
is expecting a strong summer of business with
bookings higher for the first time since before the global
pandemic struck in 2020, it said in a statement on Wednesday.
Travellers were on average making bookings two weeks earlier
than last year to secure good deals, with the Spanish island of
Mallorca and the Turkish resort city of Antalya proving
particularly popular, the company said.
TUI last month had flagged expecations of strong revenues
and higher profit in 2023 despite the risk of travel disruption
triggered by strikes and an uncertain economic outlook.
"We're looking forward to a strong summer season and in the
last few weeks we've had guest numbers above 2019 for the first
time," said Stefan Baumert, the head of the group's Germany
business.
is expecting a strong summer of business with
bookings higher for the first time since before the global
pandemic struck in 2020, it said in a statement on Wednesday.
Travellers were on average making bookings two weeks earlier
than last year to secure good deals, with the Spanish island of
Mallorca and the Turkish resort city of Antalya proving
particularly popular, the company said.
TUI last month had flagged expecations of strong revenues
and higher profit in 2023 despite the risk of travel disruption
triggered by strikes and an uncertain economic outlook.
"We're looking forward to a strong summer season and in the
last few weeks we've had guest numbers above 2019 for the first
time," said Stefan Baumert, the head of the group's Germany
business.
Re: TUI
BERLIN (dpa-AFX) - Der Reisekonzern Tui Deutschland profitiert trotz der hohen Inflation von kräftiger Nachfrage. Man blicke auf eine starke Sommersaison "und in den letzten Wochen erstmals auch wieder mit Gästezahlen über dem Jahr 2019", sagte Tui-Deutschland-Chef Stefan Baumert am Dienstagabend in Berlin laut Mitteilung. Urlauber buchten wieder mit längerem Vorlauf, um sich früh einen günstigen Preis zu sichern. "Und doch ist das Interesse, in den kommenden Wochen zu reisen, so groß, dass wir in einigen Zielgebieten nochmal Kontingente nachbestellt haben", sagte Baumert.
Insgesamt seien die Reisepreise höher als vor der Corona-Pandemie. Einige Urlauber suchten daher innerhalb ihres Budgets ein passendes Angebot. Sie machten aber keine Abstriche bei der Qualität, sondern schauten eher, wohin sie fahren. "Wer früher auf der Fernstrecke unterwegs war, ist umgestiegen auf Südeuropa oder Nordafrika."
Ein Abfertigungschaos an deutschen Flughäfen wie in der vergangenen Sommersaison hält Baumert für eher unwahrscheinlich. Flughäfen, Abfertigung, Security und Wartung hätten sich vorbereitet und dürften Spitzen beim Passagieraufkommen besser abfedern. Zugleich versicherte der Manager, die eigene Airline Tuifly habe ausreichend Flugpersonal, einen stabilen Flugplan und halte zudem konzernweit 12 bis 13 Maschinen in Bereitschaft.
Beliebt sind Baumert zufolge bei Tui-Reisenden in diesem Sommer insbesondere Griechenland, Mallorca und die Türkei. "In Antalya verzeichnen wir hohe Zuwächse und haben unser Angebot entsprechend stark ausgebaut. Wir erwarten hier in diesem Jahr über eine Million Urlaubsgäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz", berichtete der Manager.
Aufgrund der starken Nachfrage verlängere Tui zudem die Saison in Griechenland und mache das Ziel bis Mitte November buchbar.
Auf der Fernstrecke sind die USA nach seinen Angaben mit dem größten Gästevolumen das Topziel im Sommer. Thailand erlebe ein Comeback und rangiere auf Platz zwei.
Insgesamt seien die Reisepreise höher als vor der Corona-Pandemie. Einige Urlauber suchten daher innerhalb ihres Budgets ein passendes Angebot. Sie machten aber keine Abstriche bei der Qualität, sondern schauten eher, wohin sie fahren. "Wer früher auf der Fernstrecke unterwegs war, ist umgestiegen auf Südeuropa oder Nordafrika."
Ein Abfertigungschaos an deutschen Flughäfen wie in der vergangenen Sommersaison hält Baumert für eher unwahrscheinlich. Flughäfen, Abfertigung, Security und Wartung hätten sich vorbereitet und dürften Spitzen beim Passagieraufkommen besser abfedern. Zugleich versicherte der Manager, die eigene Airline Tuifly habe ausreichend Flugpersonal, einen stabilen Flugplan und halte zudem konzernweit 12 bis 13 Maschinen in Bereitschaft.
Beliebt sind Baumert zufolge bei Tui-Reisenden in diesem Sommer insbesondere Griechenland, Mallorca und die Türkei. "In Antalya verzeichnen wir hohe Zuwächse und haben unser Angebot entsprechend stark ausgebaut. Wir erwarten hier in diesem Jahr über eine Million Urlaubsgäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz", berichtete der Manager.
Aufgrund der starken Nachfrage verlängere Tui zudem die Saison in Griechenland und mache das Ziel bis Mitte November buchbar.
Auf der Fernstrecke sind die USA nach seinen Angaben mit dem größten Gästevolumen das Topziel im Sommer. Thailand erlebe ein Comeback und rangiere auf Platz zwei.
Re: TUI
BERLIN (dpa-AFX) - Der Reisekonzern Tui Deutschland profitiert trotz der hohen Inflation von kräftiger Nachfrage. Man blicke auf eine starke Sommersaison "und in den letzten Wochen erstmals auch wieder mit Gästezahlen über dem Jahr 2019", sagte Tui-Deutschland-Chef Stefan Baumert am Dienstagabend in Berlin laut Mitteilung. Urlauber buchten wieder mit längerem Vorlauf, um sich früh einen günstigen Preis zu sichern. "Und doch ist das Interesse, in den kommenden Wochen zu reisen, so groß, dass wir in einigen Zielgebieten nochmal Kontingente nachbestellt haben", sagte Baumert.
Insgesamt seien die Reisepreise höher als vor der Corona-Pandemie. Einige Urlauber suchten daher innerhalb ihres Budgets ein passendes Angebot. Sie machten aber keine Abstriche bei der Qualität, sondern schauten eher, wohin sie fahren. "Wer früher auf der Fernstrecke unterwegs war, ist umgestiegen auf Südeuropa oder Nordafrika."
Ein Abfertigungschaos an deutschen Flughäfen wie in der vergangenen Sommersaison hält Baumert für eher unwahrscheinlich. Flughäfen, Abfertigung, Security und Wartung hätten sich vorbereitet und dürften Spitzen beim Passagieraufkommen besser abfedern. Zugleich versicherte der Manager, die eigene Airline Tuifly habe ausreichend Flugpersonal, einen stabilen Flugplan und halte zudem konzernweit 12 bis 13 Maschinen in Bereitschaft.
Beliebt sind Baumert zufolge bei Tui-Reisenden in diesem Sommer insbesondere Griechenland, Mallorca und die Türkei. "In Antalya verzeichnen wir hohe Zuwächse und haben unser Angebot entsprechend stark ausgebaut. Wir erwarten hier in diesem Jahr über eine Million Urlaubsgäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz", berichtete der Manager.
Aufgrund der starken Nachfrage verlängere Tui zudem die Saison in Griechenland und mache das Ziel bis Mitte November buchbar.
Auf der Fernstrecke sind die USA nach seinen Angaben mit dem größten Gästevolumen das Topziel im Sommer. Thailand erlebe ein Comeback und rangiere auf Platz zwei.
vogelspotter liked last!
Insgesamt seien die Reisepreise höher als vor der Corona-Pandemie. Einige Urlauber suchten daher innerhalb ihres Budgets ein passendes Angebot. Sie machten aber keine Abstriche bei der Qualität, sondern schauten eher, wohin sie fahren. "Wer früher auf der Fernstrecke unterwegs war, ist umgestiegen auf Südeuropa oder Nordafrika."
Ein Abfertigungschaos an deutschen Flughäfen wie in der vergangenen Sommersaison hält Baumert für eher unwahrscheinlich. Flughäfen, Abfertigung, Security und Wartung hätten sich vorbereitet und dürften Spitzen beim Passagieraufkommen besser abfedern. Zugleich versicherte der Manager, die eigene Airline Tuifly habe ausreichend Flugpersonal, einen stabilen Flugplan und halte zudem konzernweit 12 bis 13 Maschinen in Bereitschaft.
Beliebt sind Baumert zufolge bei Tui-Reisenden in diesem Sommer insbesondere Griechenland, Mallorca und die Türkei. "In Antalya verzeichnen wir hohe Zuwächse und haben unser Angebot entsprechend stark ausgebaut. Wir erwarten hier in diesem Jahr über eine Million Urlaubsgäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz", berichtete der Manager.
Aufgrund der starken Nachfrage verlängere Tui zudem die Saison in Griechenland und mache das Ziel bis Mitte November buchbar.
Auf der Fernstrecke sind die USA nach seinen Angaben mit dem größten Gästevolumen das Topziel im Sommer. Thailand erlebe ein Comeback und rangiere auf Platz zwei.