Siemens
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Re: Siemens
Met veel plezier deel ik jullie mee dat mijn recentste artikel op Seeking Alpha werd gewaardeerd als Editor's pick
een extra boost voor mijn onderzoek naar kwaliteitsvolle, ondergewaardeerde aandelen! https://seekingalpha.com/article/421696 ... iction-buy
TheBigGreenday liked last!

Re: Siemens
Deze nog eens vanonder het stof halen.
Wat denken jullie, is Siemens momenteel koopwaardig voor de lange termijn?
Als ik de analyse van De Belegger lees ziet mij dit er zeker niet verkeerd uit.
Wat denken jullie, is Siemens momenteel koopwaardig voor de lange termijn?
Als ik de analyse van De Belegger lees ziet mij dit er zeker niet verkeerd uit.
Re: Siemens
Vandaag valt de beslissing of Siemens Energie zelfstandig naar de beurs gaat.
https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 2n-qR2P-ag
https://www.tijd.be/ondernemen/zware-in ... 83725.html
https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 2n-qR2P-ag
https://www.tijd.be/ondernemen/zware-in ... 83725.html
Wie slim is, weet dat hij heel weinig of niets weet, wie weinig weet denkt dat hij alles weet en zelfs slim is.
Re: Siemens
Het nieuwe, Siemens Energy, mag geen kolencentrales meer bouwen…
Siemens Energy, IPO start op 28 /09/2020 op de beurs.

Siemens Energy, IPO start op 28 /09/2020 op de beurs.
- Met een omzet van 29 miljard EUR vertegenwoordigt Siemens Energy met 91.000 medewerkers een derde van de activiteiten van Siemens.
- Siemens Gamesa zal voor 1/3 een onderdeel worden van Siemens Energy
Wie slim is, weet dat hij heel weinig of niets weet, wie weinig weet denkt dat hij alles weet en zelfs slim is.
Re: Siemens
Siemens Energy bestätigt Jahresausblick nach Quartalszahlen - Aktie schließt deutlich fester
Operative Verbesserungen bei sinkenden Kosten haben Siemens Energy im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (per 31. Dezember) zu einer Rückkehr in die Gewinnzone verholfen.
Kostensenkungen haben Siemens Energy im ersten Geschäftsquartal operativ in die Gewinnzone verholfen. Dabei verdiente der Konzern anhand vorläufiger Zahlen mehr als von ihm selbst erwartet, wie Siemens Energy am Sonntagabend in München überraschend mitteilte. Von Oktober bis Ende Dezember profitierte das Unternehmen von operativen Verbesserungen, die die Kosten sinken ließen - aber auch von vorübergehenden positiven Effekten, wie es hieß.
Die im MDAX notierte Aktie gewann am Montag deutlich. Kurz nach dem Auftakt stieg der Kurs um 5,86 Prozent auf 33,76 Euro zu. Seit dem Tief von Ende Oktober hat das Papier mehr als 80 Prozent gewonnen. Das Rekordhoch von 34,48 Euro von Mitte Januar rückt zudem wieder näher.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 366 Millionen Euro - rund dreimal soviel wie von Analysten erwartet, die Ergebnismarge lag bei 5,6 Prozent. Vor einem Jahr hatte Siemens Energy noch ein Minus von 74 Millionen Euro eingefahren. Nach Sondereffekten lag das operative Ergebnis bei 243 Millionen Euro.
Sowohl mit der Energieerzeugungstechnik sowie beim Windkraftspezialisten Siemens Gamesa habe der Konzern stark abgeschnitten, schrieb Jefferies-Experte Simon Toennessen.
Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 2,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro, was vorwiegend auf die Windkraftgeschäfte zurückzuführen war. In der Sparte Gas and Power, in der Siemens vor allem Turbinen zur Stromerzeugung herstellt, gingen die Erlöse dagegen um rund 3 Prozent zurück. Allerdings gebe es in dem Geschäft ermutigende Signale bei Aufträgen und Umsätzen, urteilte Analyst Philip Buller von der Berenberg Bank.
Der Auftragseingang auf Konzernebene rutschte um gut ein Viertel auf 7,4 Milliarden Euro ab. Allerdings verwies das Management auf die vergleichsweise hohen Auftragseingänge im ersten Quartal des Vorjahrs.
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 bestätigte das Unternehmen. So rechnet Siemens Energy weiter mit einem Umsatzanstieg von 2 bis 12 Prozent. Die bereinigte Ergebnismarge (Ebita) soll 3 bis 5 Prozent erreichen. Sowohl Gas and Power als auch Siemens Gamesa sollen dazu beitragen. Im vergangenen Geschäftsjahr hatten unter anderem Abschreibungen den frisch gebackenen Siemens-Ableger tief in die Verlustzone gedrückt. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von fast 1,9 Milliarden Euro. Eine Dividende gibt es daher nicht.
Die vollständigen Quartalszahlen sollen am 2. Februar veröffentlicht werden.
Siemens Energy-Aktien steigen nach Eckdaten Richtung Rekordhoch
Die Reaktion der Anleger auf vorläufige Zahlen fiel am Montag positiv aus. Die Papiere der Siemens-Abspaltung gewannen auf der Handelsplattform XETRA 2,98 Prozent und schlossen bei 32,84 Euro.
JPMorgan-Experte Andreas Willi sprach von einem starken Auftakt des Geschäftsjahres 2021. Gerade die Profitabilität im Gasturbinengeschäft habe positiv überrascht.
MÃœNCHEN / FRANKFURT (dpa-AFX)
Siemens Energy AG 32,86 EUR +3,33%
Operative Verbesserungen bei sinkenden Kosten haben Siemens Energy im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (per 31. Dezember) zu einer Rückkehr in die Gewinnzone verholfen.
Kostensenkungen haben Siemens Energy im ersten Geschäftsquartal operativ in die Gewinnzone verholfen. Dabei verdiente der Konzern anhand vorläufiger Zahlen mehr als von ihm selbst erwartet, wie Siemens Energy am Sonntagabend in München überraschend mitteilte. Von Oktober bis Ende Dezember profitierte das Unternehmen von operativen Verbesserungen, die die Kosten sinken ließen - aber auch von vorübergehenden positiven Effekten, wie es hieß.
Die im MDAX notierte Aktie gewann am Montag deutlich. Kurz nach dem Auftakt stieg der Kurs um 5,86 Prozent auf 33,76 Euro zu. Seit dem Tief von Ende Oktober hat das Papier mehr als 80 Prozent gewonnen. Das Rekordhoch von 34,48 Euro von Mitte Januar rückt zudem wieder näher.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 366 Millionen Euro - rund dreimal soviel wie von Analysten erwartet, die Ergebnismarge lag bei 5,6 Prozent. Vor einem Jahr hatte Siemens Energy noch ein Minus von 74 Millionen Euro eingefahren. Nach Sondereffekten lag das operative Ergebnis bei 243 Millionen Euro.
Sowohl mit der Energieerzeugungstechnik sowie beim Windkraftspezialisten Siemens Gamesa habe der Konzern stark abgeschnitten, schrieb Jefferies-Experte Simon Toennessen.
Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 2,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro, was vorwiegend auf die Windkraftgeschäfte zurückzuführen war. In der Sparte Gas and Power, in der Siemens vor allem Turbinen zur Stromerzeugung herstellt, gingen die Erlöse dagegen um rund 3 Prozent zurück. Allerdings gebe es in dem Geschäft ermutigende Signale bei Aufträgen und Umsätzen, urteilte Analyst Philip Buller von der Berenberg Bank.
Der Auftragseingang auf Konzernebene rutschte um gut ein Viertel auf 7,4 Milliarden Euro ab. Allerdings verwies das Management auf die vergleichsweise hohen Auftragseingänge im ersten Quartal des Vorjahrs.
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 bestätigte das Unternehmen. So rechnet Siemens Energy weiter mit einem Umsatzanstieg von 2 bis 12 Prozent. Die bereinigte Ergebnismarge (Ebita) soll 3 bis 5 Prozent erreichen. Sowohl Gas and Power als auch Siemens Gamesa sollen dazu beitragen. Im vergangenen Geschäftsjahr hatten unter anderem Abschreibungen den frisch gebackenen Siemens-Ableger tief in die Verlustzone gedrückt. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von fast 1,9 Milliarden Euro. Eine Dividende gibt es daher nicht.
Die vollständigen Quartalszahlen sollen am 2. Februar veröffentlicht werden.
Siemens Energy-Aktien steigen nach Eckdaten Richtung Rekordhoch
Die Reaktion der Anleger auf vorläufige Zahlen fiel am Montag positiv aus. Die Papiere der Siemens-Abspaltung gewannen auf der Handelsplattform XETRA 2,98 Prozent und schlossen bei 32,84 Euro.
JPMorgan-Experte Andreas Willi sprach von einem starken Auftakt des Geschäftsjahres 2021. Gerade die Profitabilität im Gasturbinengeschäft habe positiv überrascht.
MÃœNCHEN / FRANKFURT (dpa-AFX)
Siemens Energy AG 32,86 EUR +3,33%
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: Siemens
Siemens Energy-Aktie fällt zurück: Siemens Energy verbucht auch netto Gewinn - baut bis 2025 weitere Stellen ab
Der Energiekonzern Siemens Energy baut weitere Arbeitsplätze ab.
Um Kosten zu sparen und die Profitabilität zu verbessern, sollen 7800 Stellen in der Sparte Gas and Power gestrichen werden, davon 3000 in Deutschland, wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte. Bis 2025 könnte damit jeder zwölfte Job wegfallen. Standortschließungen soll es dabei möglichst nicht geben. Der Abbau ist Teil der Bestrebungen, die Kosten im Geschäft mit fossilen Energien mindestens um weitere 300 Millionen Euro zu senken. Dieses Ziel hatte Siemens Energy im vergangenen September auf seinem Kapitalmarkttag angekündigt. Die Aktie legte daraufhin am Dienstagvormittag im XETRA-Geschäft zunächst um mehr als 2 Prozent zu, gab einen Teil der Gewinne aber dann wieder ab. Zuletzt verbuchte sie einen Abschlag von 0,90 Prozent auf 30,98 Euro.
it dem Abbau reagiert Siemens Energy auf den Wandel im Energiemarkt hin zu Erneuerbaren Energien. So hatte das Unternehmen bereits angekündigt, sich nicht mehr an Neuausschreibungen für Kohlekraftwerke zu beteiligen. Zudem wird das Geschäft mit sogenannten aeroderivativen Gasturbinen - die in der Bauweise Flugzeugstriebwerken nachempfunden sind - zurückgefahren. Siemens Energy hatte im vergangenen Jahr hohe Abschreibungen auf das Geschäft vornehmen müssen und insgesamt einen Milliardenverlust verzeichnet.
"Der Energiemarkt verändert sich rasant. Das bietet uns Chancen, stellt uns aber gleichzeitig vor große Herausforderungen", sagte Vorstandschef Christian Bruch am Dienstag bei der Vorstellung der Maßnahmen in einer Telefonkonferenz. Ein Hauptaugenmerk legt Siemens Energy dabei auf das Gasgeschäft. Der Gasmarkt steht seit Jahren unter Druck, der Preisverfall insbesondere für große Gasturbinen setzt dem Unternehmen zu. Mit den Plänen will Bruch die Wettbewerbsfähigkeit von Siemens Energy steigern und zudem Mittel für Investitionen in zukunftsfähige Projekte freischaufeln, etwa im Bereich Wasserstoff.
Der Stellenabbau soll bis Ende des Geschäftsjahres 2025 (per Ende September) erfolgen, der Großteil ist für das Geschäftsjahr 2023 geplant. Rund drei Viertel der betroffenen Stellen entfallen den Angaben zufolge auf Management, Verwaltung und Vertrieb. Betriebsbedingte Kündigungen sollen dabei vermieden werden, Bruch zeigte sich zuversichtlich, dass das gelingen kann.
Erst vor wenigen Tagen hatte Siemens Energy mit den Arbeitnehmervertretern eine Vereinbarung zum Umbau des Unternehmens geschlossen, die unter anderem vorsieht, möglichst ohne Kündigungen auszukommen. IG Metall-Hauptkassierer Jürgen Kerner sagte, er erwarte, "dass wir die geplanten Restrukturierungsmaßnahmen im Sinne der Beschäftigten und einer nachhaltigen Zukunftsperspektive ohne Kündigungen gestalten". Die Zukunftsvereinbarung sei "eine solide Grundlage für die Transformation von Siemens Energy in Deutschland".
Konzernchef Bruch hatte auf dem Kapitalmarkttag im September klar gemacht, dass er mit der Profitabilität von Siemens Energy nicht zufrieden ist, und Maßnahmen angekündigt. So will er die Struktur des Unternehmens vereinfachen und Komplexität herausnehmen. Die nun beschlossenen Maßnahmen reichen von Einsparungen bei externen Dienstleistern und im Einkauf über eine optimierte Logistik bis zur deutlichen Vereinfachung der IT-Landschaft. Priorität habe dabei die Senkung der Sachkosten, so Bruch.
Siemens Energy bekräftigte sein Ziel, bis 2023 eine bereinigte operative Marge (Ebita) von 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent erreichen zu wollen. Die Kosten für das Programm sollen sich für die Geschäftsjahre 2020 bis 2023 auf einen mittleren bis hohen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belaufen. Den Ausblick für 2020/21 bleibe unverändert.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte der Technologiekonzern Siemens die seit längerem schwächelnde Kraftwerkssparte einem harten Sparkurs unterzogen und mehrere tausend Stellen gestrichen. Siemens hatte sein Energiegeschäft im vergangenen September dann abgespalten und als Siemens Energy mehrheitlich an die Börse gebracht.
Im ersten Quartal (per Ende Dezember) kehrte Siemens Energy wieder in die Gewinnzone zurück. Nach Steuern verdiente das Unternehmen 99 Millionen Euro, nach einem Verlust von 195 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dabei profitierte der Konzern nicht nur von operativen Verbesserungen, sondern auch von Einsparungen, gerade im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie - etwa durch die eingeschränkte Reisetätigkeit. Der Energiekonzern, zu dem auch mehrheitlich der Windturbinenhersteller Siemens Gamesa gehört, hatte bereits Ende Januar vorläufige Zahlen vorgelegt.
Die Corona-Pandemie führte dabei zu Verschiebungen bei Aufträgen, Projekten und Serviceintervallen, wie Konzernchef Bruch erklärte. Digitale Serviceleistungen hätten dagegen an Bedeutung gewonnen. Die Auftragseingänge gingen dabei um gut ein Viertel zurück. Mitverantwortlich war dabei Windanlagenbauer Siemens Gamesa, der im Vorjahr einige große Offshore-Aufträge hatte an Land ziehen können. Dazu belasteten negative Währungseffekte. Der Umsatz nahm dagegen leicht um 2,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro zu. Die bereinigte Ebita-Marge von Siemens Energy verbesserte sich auf 5,6 Prozent, nach minus 1,2 Prozent im Vorjahr.
/nas/ngu/mis MÃœNCHEN (dpa-AFX)
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... ab-9761423
Der Energiekonzern Siemens Energy baut weitere Arbeitsplätze ab.
Um Kosten zu sparen und die Profitabilität zu verbessern, sollen 7800 Stellen in der Sparte Gas and Power gestrichen werden, davon 3000 in Deutschland, wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte. Bis 2025 könnte damit jeder zwölfte Job wegfallen. Standortschließungen soll es dabei möglichst nicht geben. Der Abbau ist Teil der Bestrebungen, die Kosten im Geschäft mit fossilen Energien mindestens um weitere 300 Millionen Euro zu senken. Dieses Ziel hatte Siemens Energy im vergangenen September auf seinem Kapitalmarkttag angekündigt. Die Aktie legte daraufhin am Dienstagvormittag im XETRA-Geschäft zunächst um mehr als 2 Prozent zu, gab einen Teil der Gewinne aber dann wieder ab. Zuletzt verbuchte sie einen Abschlag von 0,90 Prozent auf 30,98 Euro.
it dem Abbau reagiert Siemens Energy auf den Wandel im Energiemarkt hin zu Erneuerbaren Energien. So hatte das Unternehmen bereits angekündigt, sich nicht mehr an Neuausschreibungen für Kohlekraftwerke zu beteiligen. Zudem wird das Geschäft mit sogenannten aeroderivativen Gasturbinen - die in der Bauweise Flugzeugstriebwerken nachempfunden sind - zurückgefahren. Siemens Energy hatte im vergangenen Jahr hohe Abschreibungen auf das Geschäft vornehmen müssen und insgesamt einen Milliardenverlust verzeichnet.
"Der Energiemarkt verändert sich rasant. Das bietet uns Chancen, stellt uns aber gleichzeitig vor große Herausforderungen", sagte Vorstandschef Christian Bruch am Dienstag bei der Vorstellung der Maßnahmen in einer Telefonkonferenz. Ein Hauptaugenmerk legt Siemens Energy dabei auf das Gasgeschäft. Der Gasmarkt steht seit Jahren unter Druck, der Preisverfall insbesondere für große Gasturbinen setzt dem Unternehmen zu. Mit den Plänen will Bruch die Wettbewerbsfähigkeit von Siemens Energy steigern und zudem Mittel für Investitionen in zukunftsfähige Projekte freischaufeln, etwa im Bereich Wasserstoff.
Der Stellenabbau soll bis Ende des Geschäftsjahres 2025 (per Ende September) erfolgen, der Großteil ist für das Geschäftsjahr 2023 geplant. Rund drei Viertel der betroffenen Stellen entfallen den Angaben zufolge auf Management, Verwaltung und Vertrieb. Betriebsbedingte Kündigungen sollen dabei vermieden werden, Bruch zeigte sich zuversichtlich, dass das gelingen kann.
Erst vor wenigen Tagen hatte Siemens Energy mit den Arbeitnehmervertretern eine Vereinbarung zum Umbau des Unternehmens geschlossen, die unter anderem vorsieht, möglichst ohne Kündigungen auszukommen. IG Metall-Hauptkassierer Jürgen Kerner sagte, er erwarte, "dass wir die geplanten Restrukturierungsmaßnahmen im Sinne der Beschäftigten und einer nachhaltigen Zukunftsperspektive ohne Kündigungen gestalten". Die Zukunftsvereinbarung sei "eine solide Grundlage für die Transformation von Siemens Energy in Deutschland".
Konzernchef Bruch hatte auf dem Kapitalmarkttag im September klar gemacht, dass er mit der Profitabilität von Siemens Energy nicht zufrieden ist, und Maßnahmen angekündigt. So will er die Struktur des Unternehmens vereinfachen und Komplexität herausnehmen. Die nun beschlossenen Maßnahmen reichen von Einsparungen bei externen Dienstleistern und im Einkauf über eine optimierte Logistik bis zur deutlichen Vereinfachung der IT-Landschaft. Priorität habe dabei die Senkung der Sachkosten, so Bruch.
Siemens Energy bekräftigte sein Ziel, bis 2023 eine bereinigte operative Marge (Ebita) von 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent erreichen zu wollen. Die Kosten für das Programm sollen sich für die Geschäftsjahre 2020 bis 2023 auf einen mittleren bis hohen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belaufen. Den Ausblick für 2020/21 bleibe unverändert.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte der Technologiekonzern Siemens die seit längerem schwächelnde Kraftwerkssparte einem harten Sparkurs unterzogen und mehrere tausend Stellen gestrichen. Siemens hatte sein Energiegeschäft im vergangenen September dann abgespalten und als Siemens Energy mehrheitlich an die Börse gebracht.
Im ersten Quartal (per Ende Dezember) kehrte Siemens Energy wieder in die Gewinnzone zurück. Nach Steuern verdiente das Unternehmen 99 Millionen Euro, nach einem Verlust von 195 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dabei profitierte der Konzern nicht nur von operativen Verbesserungen, sondern auch von Einsparungen, gerade im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie - etwa durch die eingeschränkte Reisetätigkeit. Der Energiekonzern, zu dem auch mehrheitlich der Windturbinenhersteller Siemens Gamesa gehört, hatte bereits Ende Januar vorläufige Zahlen vorgelegt.
Die Corona-Pandemie führte dabei zu Verschiebungen bei Aufträgen, Projekten und Serviceintervallen, wie Konzernchef Bruch erklärte. Digitale Serviceleistungen hätten dagegen an Bedeutung gewonnen. Die Auftragseingänge gingen dabei um gut ein Viertel zurück. Mitverantwortlich war dabei Windanlagenbauer Siemens Gamesa, der im Vorjahr einige große Offshore-Aufträge hatte an Land ziehen können. Dazu belasteten negative Währungseffekte. Der Umsatz nahm dagegen leicht um 2,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro zu. Die bereinigte Ebita-Marge von Siemens Energy verbesserte sich auf 5,6 Prozent, nach minus 1,2 Prozent im Vorjahr.
/nas/ngu/mis MÃœNCHEN (dpa-AFX)
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... ab-9761423
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: Siemens
chapeau !joni schreef: ↑09 jul 2020 09:05Vandaag valt de beslissing of Siemens Energie zelfstandig naar de beurs gaat.
https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 2n-qR2P-ag
https://www.tijd.be/ondernemen/zware-in ... 83725.html
"Siemens Energy zal vanaf 22 maart de plaats innemen van Nivea-fabrikant Beiersdorf in de Duitse
blue-chip DAX-index. Sinds de notering zijn de aandelen van Siemens Energy met meer dan een derde
gestegen, waardoor het bedrijf een marktwaardering heeft gekregen van ongeveer 21,89 miljard euro.
Beiersdorf zal de plaats van Siemens Energy in de MDAX innemen."
bron: KBC Beurs bij t Ontbijt
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: Siemens
15.07.2021 17:52
Gewinnwarnung: Siemens Energy kassiert Ergebnisprognose - Aktie schließt zweistellig tiefer
Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa senkt nach hohen Belastungen aus der Neubewertung von Projekten seine Gewinnprognose. Das schlägt sich auch auf Konzernmutter Siemens Energy nieder.
Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa kämpft weiter mit erheblichen Problemen mit seinem schwächelnden Onshore-Geschäft. Zudem verhageln hohe Preise für wichtige Materialien wie Stahl oder Kupfer die Bilanz. Siemens Gamesa musste daher bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose senken. Das schlägt auch auf die Konzernmutter Siemens Energy durch: Der Münchner Konzern musste in Folge beim Ergebnisausblick ebenfalls zurückrudern.
Siemens Gamesa musste im dritten Quartal (per Ende Juni) überraschend Verluste hinnehmen. In einer Telefonkonferenz am Donnerstag hieß es, dass vor allem das seit längerer Zeit schwächelnde Windanlagengeschäft an Land (Onshore) belastet habe. So kommt es zu höheren Anlaufkosten für die neue Plattform 5X. Insbesondere Brasilien, das viele Aufträge für die Plattform vergeben hat, ist dabei betroffen. Da es dort auch zu durch die Corona-Pandemie bedingten Lieferschwierigkeiten kommt, gibt es weitere Projektverzögerungen. Brasilien gehört zu den Wachstumsmärkten im Windgeschäft, ebenso wie etwa Indien. Auch dort kämpft Siemens Gamesa mit erheblichen Problemen - da die Wende zu schaffen nannte Konzernchef Andreas Nauen "herausfordernd". Weiter robust läuft dagegen das Geschäft mit Anlagen auf See (Offshore) sowie der Service.
In der Telefonkonferenz räumte Nauen ein, dass sich im Onshore-Geschäft die Rückkehr zur Profitabilität verzögern wird. Ursprünglich hatte Siemens Gamesa für das Geschäftsjahr 2021/22 wieder eine schwarze Null erreichen wollen. Der seit rund einem Jahr amtierende Konzernchef hatte sich vor allem die Sanierung des verlustreichen Windanlagengeschäfts an Land auf die Fahne geschrieben und ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm auf den Weg gebracht. So will Siemens Gamesa margenschwache Projekte künftig vermeiden und die Projektrisiken senken. In die neue, leistungsstärkere Turbine 5X hatte Gamesa große Hoffnungen gesetzt. An ihr will Gamesa auch festhalten, trotz aller Anlaufschwierigkeiten sei sie das "richtige Produkt", so Nauen.
Die Probleme im Onshore-Geschäft sowie die rapide gestiegenen Kosten für Materialien und Logistik belasteten das dritte Quartal erheblich. Beim um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) fuhr Siemens Gamesa daher nach vorläufigen Zahlen einen Verlust von rund 150 Millionen Euro ein, wie das Unternehmen bereits am Mittwochabend mitteilte. Dabei musste Siemens Gamesa eine Wertminderung auf Aufträge von rund 229 Millionen verbuchen. Analysten hatten hier mit einem Gewinn gerechnet. Angaben zum Nettoergebnis machte Siemens Gamesa zunächst nicht. Das Unternehmen will den Zwischenbericht am 30. Juli vorlegen.
Analystin Deepa Venkateswaran von Bernstein Research zeigte sich sehr enttäuscht von der Nachricht. Sie werfe Fragen auf, ob das Gamesa-Managment in der Lage sei, die angeschlagene Onshore-Windsparte zu sanieren. Die Expertin äußerte sich auch besorgt wegen offenbar fehlender Absicherungen am Rohstoffmarkt. Hier habe der Konkurrent Vestas zuletzt beruhigendere Botschaften gehabt. Die bank_of_america kappte derweil ihr Kursziel für Siemens Gamesa.
Für das Geschäftsjahr 2020/21 geht der Konzern nur noch im besten Fall von einer schwarzen Null aus. Die entsprechende Marge soll nun zwischen minus einem und null Prozent landen. Zuletzt hatte Siemens Gamesa einen Wert von plus drei bis fünf Prozent ins Auge gefasst. Der Umsatz lag im abgelaufenen Quartal bei rund 2,7 Milliarden Euro und damit im Rahmen der Erwartungen von Experten. Im Geschäftsjahr dürfte er aber nur das untere Ende der Prognosebandbreite von 10,2 bis 10,5 Milliarden Euro erreichen, hieß es. Das Management hatte dabei schon Ende April die Umsatzprognose wegen Verzögerungen bei Projekten gekappt.
Und auch die mittelfristigen Aussichten stehen unter Beobachtung. So hält Gamesa das bei einem Kapitalmarkttag Ende 2020 ausgegebene Ziel einer bereinigten Ebit-Marge von 8 Prozent zwar weiter für "erreichbar". Ob dies jedoch wie bislang geplant im Geschäftsjahr 2022/23 der Fall sein werde oder erst ein Jahr später, werde man sehen, so Nauen. Die Pläne für die kommenden Jahre sollen demnächst "überprüft" werden. Siemens Gamesa hatte im November ein mittelfristiges Margenziel von 8 bis 10 Prozent ausgegeben.
Das alles hat auch Auswirkungen auf Siemens Energy. Der Dax-Konzern, der die Mehrheit an Gamesa hält, musste ebenfalls zurückrudern und teilte am Mittwochabend mit, dass er die angepeilte bereinigte Marge vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) von 3 bis 5 Prozent für das Geschäftsjahr 2020/21 (Ende September) verfehlen wird. Der Konzern-Umsatzausblick, der ein Wachstum von 3 bis 8 Prozent vorsieht, bleibt jedoch unverändert. Siemens Energy verwies darauf, dass für die Sparte Gas & Power mit der Energieerzeugungstechnik der Ausblick bestehen bleibe und sich das Geschäft wie erwartet entwickle.
Wegen der Schwäche bei Siemens Gamesa würden die Ergebnisse des Konzerns aus dem abgelaufenen Quartal aber voraussichtlich die Markterwartungen verfehlen, hieß es. In einem von der Nachrichtenagentur Bloomberg zusammengestellten Konsens gingen Analysten bislang von einem bereinigten Ebita von knapp 100 Millionen Euro aus. Siemens Energy präsentiert seine Quartalszahlen am 4. August.
Siemens Energy und Gamesa unter Druck wegen Gewinnwarnung
Eine auch auf Siemens Energy durchschlagene Gewinnwarnung der Windkrafttochter Siemens Gamesa erschreckte am Donnerstag die Anleger beider Unternehmen. Siemens-Energy-Aktien sackten im XETRA-Handel bis Handelsende um 11,09 Prozent ab auf 22,92 Euro. In Madrid gab die Aktie von Siemens Gamesa achlussendlich 14,42 Prozent auf 22,49 Euro ab.
Deepa Venkateswaran von Bernstein Research zeigte sich sehr enttäuscht von der Nachricht. Sie werfe Fragen auf, ob das Gamesa-Managment dazu in der Lage ist, die angeschlagene Onshore-Windsparte zu sanieren. Sie äußerte sich auch besorgt wegen offenbar fehlender Absicherungen am Rohstoffmarkt. Hier habe der Konkurrent Vestas Wind Systems A-S zuletzt beruhigendere Botschaften gehabt. Die Bank of America kappte derweil am Morgen schon ihr Kursziel für Siemens Gamesa.
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... r-10333575
Siemens Gamesa Renewable Energy SA
23,00 EUR -12,35%
Siemens Energy Aktie 22,91EUR-2,92EUR -11,30%
Gewinnwarnung: Siemens Energy kassiert Ergebnisprognose - Aktie schließt zweistellig tiefer
Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa senkt nach hohen Belastungen aus der Neubewertung von Projekten seine Gewinnprognose. Das schlägt sich auch auf Konzernmutter Siemens Energy nieder.
Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa kämpft weiter mit erheblichen Problemen mit seinem schwächelnden Onshore-Geschäft. Zudem verhageln hohe Preise für wichtige Materialien wie Stahl oder Kupfer die Bilanz. Siemens Gamesa musste daher bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose senken. Das schlägt auch auf die Konzernmutter Siemens Energy durch: Der Münchner Konzern musste in Folge beim Ergebnisausblick ebenfalls zurückrudern.
Siemens Gamesa musste im dritten Quartal (per Ende Juni) überraschend Verluste hinnehmen. In einer Telefonkonferenz am Donnerstag hieß es, dass vor allem das seit längerer Zeit schwächelnde Windanlagengeschäft an Land (Onshore) belastet habe. So kommt es zu höheren Anlaufkosten für die neue Plattform 5X. Insbesondere Brasilien, das viele Aufträge für die Plattform vergeben hat, ist dabei betroffen. Da es dort auch zu durch die Corona-Pandemie bedingten Lieferschwierigkeiten kommt, gibt es weitere Projektverzögerungen. Brasilien gehört zu den Wachstumsmärkten im Windgeschäft, ebenso wie etwa Indien. Auch dort kämpft Siemens Gamesa mit erheblichen Problemen - da die Wende zu schaffen nannte Konzernchef Andreas Nauen "herausfordernd". Weiter robust läuft dagegen das Geschäft mit Anlagen auf See (Offshore) sowie der Service.
In der Telefonkonferenz räumte Nauen ein, dass sich im Onshore-Geschäft die Rückkehr zur Profitabilität verzögern wird. Ursprünglich hatte Siemens Gamesa für das Geschäftsjahr 2021/22 wieder eine schwarze Null erreichen wollen. Der seit rund einem Jahr amtierende Konzernchef hatte sich vor allem die Sanierung des verlustreichen Windanlagengeschäfts an Land auf die Fahne geschrieben und ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm auf den Weg gebracht. So will Siemens Gamesa margenschwache Projekte künftig vermeiden und die Projektrisiken senken. In die neue, leistungsstärkere Turbine 5X hatte Gamesa große Hoffnungen gesetzt. An ihr will Gamesa auch festhalten, trotz aller Anlaufschwierigkeiten sei sie das "richtige Produkt", so Nauen.
Die Probleme im Onshore-Geschäft sowie die rapide gestiegenen Kosten für Materialien und Logistik belasteten das dritte Quartal erheblich. Beim um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) fuhr Siemens Gamesa daher nach vorläufigen Zahlen einen Verlust von rund 150 Millionen Euro ein, wie das Unternehmen bereits am Mittwochabend mitteilte. Dabei musste Siemens Gamesa eine Wertminderung auf Aufträge von rund 229 Millionen verbuchen. Analysten hatten hier mit einem Gewinn gerechnet. Angaben zum Nettoergebnis machte Siemens Gamesa zunächst nicht. Das Unternehmen will den Zwischenbericht am 30. Juli vorlegen.
Analystin Deepa Venkateswaran von Bernstein Research zeigte sich sehr enttäuscht von der Nachricht. Sie werfe Fragen auf, ob das Gamesa-Managment in der Lage sei, die angeschlagene Onshore-Windsparte zu sanieren. Die Expertin äußerte sich auch besorgt wegen offenbar fehlender Absicherungen am Rohstoffmarkt. Hier habe der Konkurrent Vestas zuletzt beruhigendere Botschaften gehabt. Die bank_of_america kappte derweil ihr Kursziel für Siemens Gamesa.
Für das Geschäftsjahr 2020/21 geht der Konzern nur noch im besten Fall von einer schwarzen Null aus. Die entsprechende Marge soll nun zwischen minus einem und null Prozent landen. Zuletzt hatte Siemens Gamesa einen Wert von plus drei bis fünf Prozent ins Auge gefasst. Der Umsatz lag im abgelaufenen Quartal bei rund 2,7 Milliarden Euro und damit im Rahmen der Erwartungen von Experten. Im Geschäftsjahr dürfte er aber nur das untere Ende der Prognosebandbreite von 10,2 bis 10,5 Milliarden Euro erreichen, hieß es. Das Management hatte dabei schon Ende April die Umsatzprognose wegen Verzögerungen bei Projekten gekappt.
Und auch die mittelfristigen Aussichten stehen unter Beobachtung. So hält Gamesa das bei einem Kapitalmarkttag Ende 2020 ausgegebene Ziel einer bereinigten Ebit-Marge von 8 Prozent zwar weiter für "erreichbar". Ob dies jedoch wie bislang geplant im Geschäftsjahr 2022/23 der Fall sein werde oder erst ein Jahr später, werde man sehen, so Nauen. Die Pläne für die kommenden Jahre sollen demnächst "überprüft" werden. Siemens Gamesa hatte im November ein mittelfristiges Margenziel von 8 bis 10 Prozent ausgegeben.
Das alles hat auch Auswirkungen auf Siemens Energy. Der Dax-Konzern, der die Mehrheit an Gamesa hält, musste ebenfalls zurückrudern und teilte am Mittwochabend mit, dass er die angepeilte bereinigte Marge vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) von 3 bis 5 Prozent für das Geschäftsjahr 2020/21 (Ende September) verfehlen wird. Der Konzern-Umsatzausblick, der ein Wachstum von 3 bis 8 Prozent vorsieht, bleibt jedoch unverändert. Siemens Energy verwies darauf, dass für die Sparte Gas & Power mit der Energieerzeugungstechnik der Ausblick bestehen bleibe und sich das Geschäft wie erwartet entwickle.
Wegen der Schwäche bei Siemens Gamesa würden die Ergebnisse des Konzerns aus dem abgelaufenen Quartal aber voraussichtlich die Markterwartungen verfehlen, hieß es. In einem von der Nachrichtenagentur Bloomberg zusammengestellten Konsens gingen Analysten bislang von einem bereinigten Ebita von knapp 100 Millionen Euro aus. Siemens Energy präsentiert seine Quartalszahlen am 4. August.
Siemens Energy und Gamesa unter Druck wegen Gewinnwarnung
Eine auch auf Siemens Energy durchschlagene Gewinnwarnung der Windkrafttochter Siemens Gamesa erschreckte am Donnerstag die Anleger beider Unternehmen. Siemens-Energy-Aktien sackten im XETRA-Handel bis Handelsende um 11,09 Prozent ab auf 22,92 Euro. In Madrid gab die Aktie von Siemens Gamesa achlussendlich 14,42 Prozent auf 22,49 Euro ab.
Deepa Venkateswaran von Bernstein Research zeigte sich sehr enttäuscht von der Nachricht. Sie werfe Fragen auf, ob das Gamesa-Managment dazu in der Lage ist, die angeschlagene Onshore-Windsparte zu sanieren. Sie äußerte sich auch besorgt wegen offenbar fehlender Absicherungen am Rohstoffmarkt. Hier habe der Konkurrent Vestas Wind Systems A-S zuletzt beruhigendere Botschaften gehabt. Die Bank of America kappte derweil am Morgen schon ihr Kursziel für Siemens Gamesa.
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... r-10333575
Siemens Gamesa Renewable Energy SA
23,00 EUR -12,35%
Siemens Energy Aktie 22,91EUR-2,92EUR -11,30%
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: Siemens
"ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank senkt Ziel für Siemens Energy auf 34 Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Siemens Energy nach der Gewinnwarnung von Siemens Gamesa von 37 auf 34 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. In Reaktion auf seine reduzierten Gewinnprognosen (EPS) für die Windkraft-Tochter Gamesa habe er seine EPS-Schätzungen für den Energiekonzern der Geschäftsjahre 2021/22 und 2022/23 um 6 bis 8 Prozent nach unten geschraubt, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer am Freitag vorliegenden Studie. Da die Aktie aber noch ein Aufwärtspotenzial von fast 50 Prozent berge, bleibe es bei der Kaufempfehlung./edh/bek"
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... y-10340251
Siemens Energy AG
22,30 EUR 0,27%
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Siemens Energy nach der Gewinnwarnung von Siemens Gamesa von 37 auf 34 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. In Reaktion auf seine reduzierten Gewinnprognosen (EPS) für die Windkraft-Tochter Gamesa habe er seine EPS-Schätzungen für den Energiekonzern der Geschäftsjahre 2021/22 und 2022/23 um 6 bis 8 Prozent nach unten geschraubt, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer am Freitag vorliegenden Studie. Da die Aktie aber noch ein Aufwärtspotenzial von fast 50 Prozent berge, bleibe es bei der Kaufempfehlung./edh/bek"
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... y-10340251
Siemens Energy AG
22,30 EUR 0,27%
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.