Siemens
Re: Siemens
"Die Siemens-Energy-Aktie ist im Wochenverlauf um mehr als zehn Prozent eingebrochen - eine Crash-Situation. Mittlerweile kostet ein Titel wieder so viel wie letztmalig im November. Doch die Kursschwäche könnte sich ausdehnen, zumal wichtige Unterstützungslinien durchbrochen wurden. Das eröffnet grundsätzlich weiteres Abwärtspotenzial. Was Anleger wissen müssen, welche Strategie jetzt überzeugt. Von Manfred Ries
Ausgangssituation und Signal
Was für ein Crash! Der Aktienkurs der Siemens Energy AG ist im Wochenverlauf um bis zu 14 Prozent eingebrochen. Die große, rote Kerze im Wochenchart zeugt davon. Alleine am Donnerstag verloren die Papiere mehr als elf Prozent an Wert. Am Freitag jedoch gehen die Papiere stärker in den Handel und gewinnen kurz nach Handelsstart knapp 1,6 Prozent an Wert. Aktueller Kurs: 23,30 Euro. Der Vergleichsindex DAX notiert am Freitagmorgen mit +0,25% gut behauptet. Die Schwächeeinbruch bei der Siemens-Energy-Aktie vom Donnerstag findet damit ein (vorläufiges) Ende.
Die Charts im Detail
Im kurzfristigen Bereich zeigt sich die leicht abwärts tendierende 21-Tagelinie (grüne Linie) bei 25,70 Euro als Widerstand. Dieser gleitende Durchschnitt verstärkt damit die horizontale Kurslinie um 25,50 Euro in ihrer Eigenschaft als Schlüsselmarke nach oben. Zum Verständnis: Die 21-Tagelinie ist eine gleitende Durchschnittslinie, welche die Durchschnittskurse der vergangenen 21 Handelstage widerspiegelt. Der Kursverlauf wird dadurch in geglätteter Form dargestellt. Die Definition: Solange die 21-Tagelinie nach unten strebt, solange sprechen Analysten grundsätzlich von einem kurzzeitigen Abwärtstrend. Liegen die Kurse des Basiswertes zudem unterhalb ihrer ansteigenden 21-Tagelinie - wie derzeit bei der Siemens-Energy-Aktie der Fall -, so ist dies grundsätzlich ein Zeichen von kurzfristigem Abgabedruck seitens der Anleger.
Zum Hintergrund: Die Siemens Energy AG hat am Donnerstag eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Wegen Problemen bei der spanischen Windkraft-Tochter Siemens Gamesa können die Ziele für das Gesamtjahr nicht gehalten werden. Die Siemens Energy AG ist ein Unternehmen der Elektro- und Energietechnik mit Sitz in München. Ihr Portfolio umfasst die Energieerzeugung, die Energieübertragung und Industrielösungen sowohl im Bereich der konventionellen als auch der erneuerbaren Energien. Die Börseneinführung erfolgte erst im vergangenen September; seit 22. März notiert das Papier innerhalb der DAX-Familie.
Empfehlung der Redaktion
Die jüngste Abwärtsrallye hat natürlich dazu geführt, dass der Basiswert bereits als überverkauft einzustufen ist. Ein Hinweis darauf liefert der prozentuale Abstand zwischen 21-Tagelinie (grüne Kurve) und dem Siemens-Energy-Kurs. Dieser bewegt sich bei derzeit knapp elf Prozent und damit - rückblickend betrachtet - in einem Extrembereich (siehe Kurve unterhalb des Tagescharts). Das könnte schnell in eine Gegenbewegung nach oben münden, wie bereits am Freitag feststellbar.
Was die längerfristige Aussicht anbelangt, so hilft ein Blick auf den Wochen- / Monatschart weiter. Gerade der Blick auf den Wochenchart kann sehr interessant sein. Dieser nämlich offenbart das mittelfristige Trendverhalten eines Basiswertes. Denn beim Wochenchart basiert die Betrachtungsweise auf wöchentlichen Kursdaten. Im Falle von Kerzencharts etwa bildet jede Kerze (engl.: "Candle") das Kursverhalten einer Handelswoche ab: Montagseröffnungs- und Freitagsschlusskurs; Wochenhoch und -tief. Aufgrund der relativ kurzen Charthistorie - der Börsengang der Siemens Energy AG erfolgte im Herbst 2020 - ist noch kein aussagekräftiger Verlauf der 200-Tagelinie (blaue Kurve) verfügbar. Der Durchschnittskurs der vergangenen 200 Handelstage liegt aber bei derzeit 27 Euro und damit weit unterhalb des aktuellen Aktienkurses - ein zusätzliches Zeichen der Schwäche. Im Wochenchart ebenso ersichtlich: die nächsten Unterstützungslinien: 20,30 Euro und 18,36 Euro, welches auch das bisherige Allzeittief vom Oktober 2020 darstellt.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken Niveau
Oberes Ziel 2 27,73
Oberes Ziel 1 24,72
Unteres Ziel 1 22,29
Unteres Ziel 2 20,30
bron: https://www.boerse-online.de/nachrichte ... 1030614248
quince liked last! Ausgangssituation und Signal
Was für ein Crash! Der Aktienkurs der Siemens Energy AG ist im Wochenverlauf um bis zu 14 Prozent eingebrochen. Die große, rote Kerze im Wochenchart zeugt davon. Alleine am Donnerstag verloren die Papiere mehr als elf Prozent an Wert. Am Freitag jedoch gehen die Papiere stärker in den Handel und gewinnen kurz nach Handelsstart knapp 1,6 Prozent an Wert. Aktueller Kurs: 23,30 Euro. Der Vergleichsindex DAX notiert am Freitagmorgen mit +0,25% gut behauptet. Die Schwächeeinbruch bei der Siemens-Energy-Aktie vom Donnerstag findet damit ein (vorläufiges) Ende.
Die Charts im Detail
Im kurzfristigen Bereich zeigt sich die leicht abwärts tendierende 21-Tagelinie (grüne Linie) bei 25,70 Euro als Widerstand. Dieser gleitende Durchschnitt verstärkt damit die horizontale Kurslinie um 25,50 Euro in ihrer Eigenschaft als Schlüsselmarke nach oben. Zum Verständnis: Die 21-Tagelinie ist eine gleitende Durchschnittslinie, welche die Durchschnittskurse der vergangenen 21 Handelstage widerspiegelt. Der Kursverlauf wird dadurch in geglätteter Form dargestellt. Die Definition: Solange die 21-Tagelinie nach unten strebt, solange sprechen Analysten grundsätzlich von einem kurzzeitigen Abwärtstrend. Liegen die Kurse des Basiswertes zudem unterhalb ihrer ansteigenden 21-Tagelinie - wie derzeit bei der Siemens-Energy-Aktie der Fall -, so ist dies grundsätzlich ein Zeichen von kurzfristigem Abgabedruck seitens der Anleger.
Zum Hintergrund: Die Siemens Energy AG hat am Donnerstag eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Wegen Problemen bei der spanischen Windkraft-Tochter Siemens Gamesa können die Ziele für das Gesamtjahr nicht gehalten werden. Die Siemens Energy AG ist ein Unternehmen der Elektro- und Energietechnik mit Sitz in München. Ihr Portfolio umfasst die Energieerzeugung, die Energieübertragung und Industrielösungen sowohl im Bereich der konventionellen als auch der erneuerbaren Energien. Die Börseneinführung erfolgte erst im vergangenen September; seit 22. März notiert das Papier innerhalb der DAX-Familie.
Empfehlung der Redaktion
Die jüngste Abwärtsrallye hat natürlich dazu geführt, dass der Basiswert bereits als überverkauft einzustufen ist. Ein Hinweis darauf liefert der prozentuale Abstand zwischen 21-Tagelinie (grüne Kurve) und dem Siemens-Energy-Kurs. Dieser bewegt sich bei derzeit knapp elf Prozent und damit - rückblickend betrachtet - in einem Extrembereich (siehe Kurve unterhalb des Tagescharts). Das könnte schnell in eine Gegenbewegung nach oben münden, wie bereits am Freitag feststellbar.
Was die längerfristige Aussicht anbelangt, so hilft ein Blick auf den Wochen- / Monatschart weiter. Gerade der Blick auf den Wochenchart kann sehr interessant sein. Dieser nämlich offenbart das mittelfristige Trendverhalten eines Basiswertes. Denn beim Wochenchart basiert die Betrachtungsweise auf wöchentlichen Kursdaten. Im Falle von Kerzencharts etwa bildet jede Kerze (engl.: "Candle") das Kursverhalten einer Handelswoche ab: Montagseröffnungs- und Freitagsschlusskurs; Wochenhoch und -tief. Aufgrund der relativ kurzen Charthistorie - der Börsengang der Siemens Energy AG erfolgte im Herbst 2020 - ist noch kein aussagekräftiger Verlauf der 200-Tagelinie (blaue Kurve) verfügbar. Der Durchschnittskurs der vergangenen 200 Handelstage liegt aber bei derzeit 27 Euro und damit weit unterhalb des aktuellen Aktienkurses - ein zusätzliches Zeichen der Schwäche. Im Wochenchart ebenso ersichtlich: die nächsten Unterstützungslinien: 20,30 Euro und 18,36 Euro, welches auch das bisherige Allzeittief vom Oktober 2020 darstellt.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken Niveau
Oberes Ziel 2 27,73
Oberes Ziel 1 24,72
Unteres Ziel 1 22,29
Unteres Ziel 2 20,30
bron: https://www.boerse-online.de/nachrichte ... 1030614248
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Re: Siemens
Chef von Siemens Energy: Ökostrom wird teurer
DJ Chef von Siemens Energy: Ökostrom wird teurer
FRANKFURT (Dow Jones)--Über viele Jahre hinweg sind die Kosten für die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen stark gesunken, doch nun zeichnet sich eine Trendwende ab: Höhere Preise für Windkraftanlagen und Solarmodule werden den Ökostrom in Zukunft verteuern, sagt Christian Bruch, Vorstandschef des Münchner Energietechnikherstellers Siemens Energy, in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) voraus.
Bei Solarmodulen sei Europa stark von chinesischen Lieferanten abhängig. "Im Moment steigen die Preise für Waren aus China massiv, das wird Folgen haben für die Preise von Solarstrom. Die gegenwärtig noch niedrigen Preise wird man unter diesen Umständen nicht halten können", sagte der Chef von Siemens Energy.
Auch Windstrom werde voraussichtlich teurer, sagte Bruch: "Wenn die Rohstoffpreise weiter so anziehen, werden auch dort die Strompreise steigen müssen. Dem müssen wir uns stellen", erwartet er. "Zu glauben, wir können schnell die regenerativen Energien ausbauen und der Strom wird immer günstiger, das passt nicht zusammen. Die Energiewende wird Geld kosten," sagte der Manager der FAS.
Dow Jones Newswires
August 15, 2021
DJ Chef von Siemens Energy: Ökostrom wird teurer
FRANKFURT (Dow Jones)--Über viele Jahre hinweg sind die Kosten für die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen stark gesunken, doch nun zeichnet sich eine Trendwende ab: Höhere Preise für Windkraftanlagen und Solarmodule werden den Ökostrom in Zukunft verteuern, sagt Christian Bruch, Vorstandschef des Münchner Energietechnikherstellers Siemens Energy, in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) voraus.
Bei Solarmodulen sei Europa stark von chinesischen Lieferanten abhängig. "Im Moment steigen die Preise für Waren aus China massiv, das wird Folgen haben für die Preise von Solarstrom. Die gegenwärtig noch niedrigen Preise wird man unter diesen Umständen nicht halten können", sagte der Chef von Siemens Energy.
Auch Windstrom werde voraussichtlich teurer, sagte Bruch: "Wenn die Rohstoffpreise weiter so anziehen, werden auch dort die Strompreise steigen müssen. Dem müssen wir uns stellen", erwartet er. "Zu glauben, wir können schnell die regenerativen Energien ausbauen und der Strom wird immer günstiger, das passt nicht zusammen. Die Energiewende wird Geld kosten," sagte der Manager der FAS.
Dow Jones Newswires
August 15, 2021
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: Siemens
Siemens Energy und Siemens Gamesa massiv unter Druck - Downgrade schockt Anleger
Im ohnehin schwachen Marktumfeld kommen die Konzerne aus der Siemens-Familie am Mittwoch besonders stark unter Druck. Siemens Energy ist mit einem Minus von knapp sechs Prozent Schlusslicht im DAX und auch die Tochter Siemens Gamesa gibt mehr als sieben Prozent nach. JPMorgan sorgt mit einem doppelten Downgrade für Verunsicherung.Die Phase sinkender Erwartungen an Siemens Gamesa dürfte länger dauern, meint Analyst Akash Gupta. Auch wenn das Wachstum beim Offshore-Geschäft (auf See) intakt bleibe, dürften Projektverzögerungen die Umsätze vorerst bremsen. Zudem gebe es Onshore (an Land) nach wie vor Gegenwind. Er stufte die Aktie deshalb von „Overweight“ auf „Neutral“ ab und senkte das Kursziel von 30 auf 26 Euro.
Wegen der höheren Risiken bei Gamesa hat Guptas Kollege Andreas Will auch Siemens Energy von „Overweight“ auf „Neutral abgestuft. Den fairen Wert reduzierte er jedoch lediglich leicht von 30 auf 29 Euro. Der zweite Kernbereich Energietechnik sei nach wie vor unterbewertet. Allerdings sei der Weg, die Potenziale dort auszuschöpfen, steinig.
Die Aussagen der Analysten stoppen die jüngste Erholung jäh. Nach der herben Gewinnwarnung von Siemens Gamesa im Juli bleibt die Verunsicherung groß. Auch wenn die langfristigen Aussichten stimmen, muss zunächst viel Vertrauen zurückgewonnen werden. Wer investieren will, sollte das Direktinvestment in Siemens Gamesa vorziehen.
bron: https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 36902.html
Slotkoers 8/09/2021:
Siemens Energy AG 23,03 -7,51%
Im ohnehin schwachen Marktumfeld kommen die Konzerne aus der Siemens-Familie am Mittwoch besonders stark unter Druck. Siemens Energy ist mit einem Minus von knapp sechs Prozent Schlusslicht im DAX und auch die Tochter Siemens Gamesa gibt mehr als sieben Prozent nach. JPMorgan sorgt mit einem doppelten Downgrade für Verunsicherung.Die Phase sinkender Erwartungen an Siemens Gamesa dürfte länger dauern, meint Analyst Akash Gupta. Auch wenn das Wachstum beim Offshore-Geschäft (auf See) intakt bleibe, dürften Projektverzögerungen die Umsätze vorerst bremsen. Zudem gebe es Onshore (an Land) nach wie vor Gegenwind. Er stufte die Aktie deshalb von „Overweight“ auf „Neutral“ ab und senkte das Kursziel von 30 auf 26 Euro.
Wegen der höheren Risiken bei Gamesa hat Guptas Kollege Andreas Will auch Siemens Energy von „Overweight“ auf „Neutral abgestuft. Den fairen Wert reduzierte er jedoch lediglich leicht von 30 auf 29 Euro. Der zweite Kernbereich Energietechnik sei nach wie vor unterbewertet. Allerdings sei der Weg, die Potenziale dort auszuschöpfen, steinig.
Die Aussagen der Analysten stoppen die jüngste Erholung jäh. Nach der herben Gewinnwarnung von Siemens Gamesa im Juli bleibt die Verunsicherung groß. Auch wenn die langfristigen Aussichten stimmen, muss zunächst viel Vertrauen zurückgewonnen werden. Wer investieren will, sollte das Direktinvestment in Siemens Gamesa vorziehen.
bron: https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 36902.html
Slotkoers 8/09/2021:
Siemens Energy AG 23,03 -7,51%
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Re: Siemens
Siemens hält an den Plänen zu einem Beteiligungsabbau bei Siemens Energy fest.
"Wir werden den ersten und sicher gut überlegten Schritt machen, wenn es der Markt erlaubt und es für Siemens Energy nicht nachteilig ist", erklärte Siemens-Finanzvorstand Ralf Thomas gegenüber der Börsenzeitung. Man betrachte die Entwicklungen tagesaktuell und sei jederzeit handlungsfähig.
Eine wesentliche Reduktion der Beteiligung an Siemens Energy werde sich allerdings wie von Anfang an klar und unmissverständlich gesagt über einen längeren Zeitraum erstrecken, heißt es weiter.
Mit Blick auf den bisherigen Geschäftsverlauf sagte Thomas, dass sich die Entwicklung im Rahmen der Erwartungen bewege. "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist hoch und gut, auch im Quervergleich mit unseren Wettbewerbern."Via XETRA fällt die Siemens-Aktie derzeit um 1,84 Prozent auf 145,18 Euro.
"Wir werden den ersten und sicher gut überlegten Schritt machen, wenn es der Markt erlaubt und es für Siemens Energy nicht nachteilig ist", erklärte Siemens-Finanzvorstand Ralf Thomas gegenüber der Börsenzeitung. Man betrachte die Entwicklungen tagesaktuell und sei jederzeit handlungsfähig.
Eine wesentliche Reduktion der Beteiligung an Siemens Energy werde sich allerdings wie von Anfang an klar und unmissverständlich gesagt über einen längeren Zeitraum erstrecken, heißt es weiter.
Mit Blick auf den bisherigen Geschäftsverlauf sagte Thomas, dass sich die Entwicklung im Rahmen der Erwartungen bewege. "Die Nachfrage nach unseren Produkten ist hoch und gut, auch im Quervergleich mit unseren Wettbewerbern."Via XETRA fällt die Siemens-Aktie derzeit um 1,84 Prozent auf 145,18 Euro.
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Re: Siemens
Weinig animo voor dit aandeel dat volgens mij toch koopkansen biedt. Zal grote rol spelen in de energietransitie de komende jaren en is zwaar afgestraft. Opmerkelijk hoe graag mensen, zeker op het Belgische forum, oeverloos pagina's vol kunnen schrijven, daarbij vaak in herhaling vallend, over zwakke, weinig aantrekkelijke aandelen maar amper aandacht hebben voor sterke, toekomstgerichte aandelen.
sjos liked last!
Re: Siemens
Klopt volledig wat je zegt. Ik hou het bij Siemens Energy. Het is wel momenteel een soap opera wat betreft de overname van Gamesa.wiedes schreef: ↑07 okt 2022 13:44Weinig animo voor dit aandeel dat volgens mij toch koopkansen biedt. Zal grote rol spelen in de energietransitie de komende jaren en is zwaar afgestraft. Opmerkelijk hoe graag mensen, zeker op het Belgische forum, oeverloos pagina's vol kunnen schrijven, daarbij vaak in herhaling vallend, over zwakke, weinig aantrekkelijke aandelen maar amper aandacht hebben voor sterke, toekomstgerichte aandelen.
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Re: Siemens
Siemens Energy-Aktie freundlich: Kapazitätserweiterungen vor allem in USA geplant
Mit zusätzlichen Produktionskapazitäten und neuen Technologien bereitet sich Siemens Energy auf eine rapide steigende Nachfrage nach Energietechnik vor.
Siemens Energy-Konzernchef Christian Bruch sprach bei einer Pressereise seines Unternehmens in Hamburg von einem nicht zu unterschätzenden "Riesenkraftakt", den die Branche in den nächsten Jahren zu bewältigen habe, damit die ehrgeizigen Klimaziele der Regierungen weltweit technisch umgesetzt werden könnten. Mit 102 Milliarden Euro sitzt das Unternehmen selbst auf einem Rekordauftragsbuch.
Zusätzliche Kapazitäten plant das Unternehmen vor allem jenseits des Atlantiks. Die USA wollten 60 Prozent ihres Stromnetzes ersetzen, dazu kämen die Anbindungen für Offshore-Windparks, sagte Bruch. "Da gehen unheimliche Mengen Geldes rein. Und insofern brauchen wir sehr wahrscheinlich auch Kapazitätserweiterungen im Netzbereich.", sagte Bruch. "Und da das Wachstum insgesamt so hoch ist, wird es wahrscheinlich nicht nur die USA werden."
Netztechnik-Chef Tim Holt sagte, es müssten in den nächsten 15 Jahren so viel Geld in das US-Netz investiert werden wie in den zurückliegenden 150 Jahren. "Im Trafo-Bereich ist der Bedarf in den USA derzeit sehr groß, und in Europa die Möglichkeiten zu erweitern so begrenzt, da ist es sinnvoll zu überlegen, vor Ort eine Produktion aufzubauen", so Holt. Im Trafo-Bereich gebe es in Europa zum Teil Lieferzeiten von bis zu 40 Monaten.
Überdies wollen die USA bis 2030 Windparks mit 30 Gigawatt Leistung auf dem Meer bauen. "Wenn wir bei Offshore-Wind in den USA mitspielen wollen, werden wir dort wahrscheinlich investieren müssen", sagte Bruch. Nutzen will er dazu die steuerlichen Erleichterungen nach dem Inflation Reduction Act der Regierung Biden. Erwogen wird der Bau von bis zu zwei Werken, eines im Bundesstaat New York und eines in Virginia. Daneben werden gerade zwei eingemottete Onshore-Werke reaktiviert.
Für das noch in den Kinderschuhen steckende Wasserstoffgeschäft fällt der Startschuss im Oktober. Dann werden in Berlin automatisiert Elektrolyseure gefertigt - auf Basis der vergleichsweise neuen PEM-Technologie. "Unser Hauptziel ist ja dieses Jahr, die erste Fabrikeinheit hochzufahren auf 1 Gigawatt. Die kann man relativ schnell skalieren auf 3 Gigawatt", sagte Bruch. "Da geht es zunächst darum, die Qualitätssicherung in automatisierten Prozessen hinzubekommen. Denn das wird ein wesentlicher Knackpunkt, um bei Wasserstoff erfolgreich zu sein."
Das Volumen wird zunächst auf Module mit 1 Gigawatt Leistung im Jahr beschränkt sein. Möglich sind auf der Fertigungsstrecke, die am Siemens-Energy-Standort für Gasturbinen in Berlin aufgebaut wird, bis zu 3 Gigawatt Leistung. Mit im Boot bei den Elektrolyseuren wird Air Liquide sein. Der französische Industriegase-Konzern sichere sich durch eine Beteiligung Produktionskapazitäten für Elektrolyseure, um Lieferzusagen für Wasserstoff bei seinen Kunden erfüllen zu können, sagte die für das Geschäft zuständige Managerin Anne-Laure de Chammard.
Im XETRA-Handel kletterte die Siemens Energy-Aktie zuletzt um 1,60 Prozent auf 24,16 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... sa-geplant
Mit zusätzlichen Produktionskapazitäten und neuen Technologien bereitet sich Siemens Energy auf eine rapide steigende Nachfrage nach Energietechnik vor.
Siemens Energy-Konzernchef Christian Bruch sprach bei einer Pressereise seines Unternehmens in Hamburg von einem nicht zu unterschätzenden "Riesenkraftakt", den die Branche in den nächsten Jahren zu bewältigen habe, damit die ehrgeizigen Klimaziele der Regierungen weltweit technisch umgesetzt werden könnten. Mit 102 Milliarden Euro sitzt das Unternehmen selbst auf einem Rekordauftragsbuch.
Zusätzliche Kapazitäten plant das Unternehmen vor allem jenseits des Atlantiks. Die USA wollten 60 Prozent ihres Stromnetzes ersetzen, dazu kämen die Anbindungen für Offshore-Windparks, sagte Bruch. "Da gehen unheimliche Mengen Geldes rein. Und insofern brauchen wir sehr wahrscheinlich auch Kapazitätserweiterungen im Netzbereich.", sagte Bruch. "Und da das Wachstum insgesamt so hoch ist, wird es wahrscheinlich nicht nur die USA werden."
Netztechnik-Chef Tim Holt sagte, es müssten in den nächsten 15 Jahren so viel Geld in das US-Netz investiert werden wie in den zurückliegenden 150 Jahren. "Im Trafo-Bereich ist der Bedarf in den USA derzeit sehr groß, und in Europa die Möglichkeiten zu erweitern so begrenzt, da ist es sinnvoll zu überlegen, vor Ort eine Produktion aufzubauen", so Holt. Im Trafo-Bereich gebe es in Europa zum Teil Lieferzeiten von bis zu 40 Monaten.
Überdies wollen die USA bis 2030 Windparks mit 30 Gigawatt Leistung auf dem Meer bauen. "Wenn wir bei Offshore-Wind in den USA mitspielen wollen, werden wir dort wahrscheinlich investieren müssen", sagte Bruch. Nutzen will er dazu die steuerlichen Erleichterungen nach dem Inflation Reduction Act der Regierung Biden. Erwogen wird der Bau von bis zu zwei Werken, eines im Bundesstaat New York und eines in Virginia. Daneben werden gerade zwei eingemottete Onshore-Werke reaktiviert.
Für das noch in den Kinderschuhen steckende Wasserstoffgeschäft fällt der Startschuss im Oktober. Dann werden in Berlin automatisiert Elektrolyseure gefertigt - auf Basis der vergleichsweise neuen PEM-Technologie. "Unser Hauptziel ist ja dieses Jahr, die erste Fabrikeinheit hochzufahren auf 1 Gigawatt. Die kann man relativ schnell skalieren auf 3 Gigawatt", sagte Bruch. "Da geht es zunächst darum, die Qualitätssicherung in automatisierten Prozessen hinzubekommen. Denn das wird ein wesentlicher Knackpunkt, um bei Wasserstoff erfolgreich zu sein."
Das Volumen wird zunächst auf Module mit 1 Gigawatt Leistung im Jahr beschränkt sein. Möglich sind auf der Fertigungsstrecke, die am Siemens-Energy-Standort für Gasturbinen in Berlin aufgebaut wird, bis zu 3 Gigawatt Leistung. Mit im Boot bei den Elektrolyseuren wird Air Liquide sein. Der französische Industriegase-Konzern sichere sich durch eine Beteiligung Produktionskapazitäten für Elektrolyseure, um Lieferzusagen für Wasserstoff bei seinen Kunden erfüllen zu können, sagte die für das Geschäft zuständige Managerin Anne-Laure de Chammard.
Im XETRA-Handel kletterte die Siemens Energy-Aktie zuletzt um 1,60 Prozent auf 24,16 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... sa-geplant
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: Siemens
Die Siemens Energy AG erwägt einem Agenturbericht zufolge den Verkauf eines wesentlichen Teils ihrer 24-prozentigen Beteiligung an einer börsennotierten indischen Tochtergesellschaft an die ehemalige Muttergesellschaft Siemens AG.
Das solle helfen, die Bilanz zu sanieren, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Der deutsche Turbinenhersteller könnte den Verkauf von Anteilen an der in Mumbai börsennotierten Siemens Ltd bereits in dieser Woche bekannt geben, sagten einige der Personen, die darum baten, nicht identifiziert zu werden, da es sich um private Informationen handelt. Die Aktien sind derzeit etwa 3,3 Milliarden Euro wert. Siemens besitzt bereits 51 Prozent des indischen Unternehmens. Siemens Energy wollte den Bloomberg-Bericht nicht kommentieren.
Bundesregierung drängt Siemens zu Garantien für angeschlagenen Siemens Energy-Konzern
In der Krise des Energietechnikkonzerns Siemens Energy drängt die Bundesregierung dessen Großaktionär Siemens Kreisen zufolge zu einer Unterstützung in Milliardenhöhe. Der Bund sei bereit, Kreditgarantien im Umfang von 8 Milliarden Euro zu gewähren, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag kurz vor Börsenschluss und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Siemens Energy bemühe sich derzeit um Garantien im Umfang von insgesamt 16 Milliarden Euro, hieß es weiter. Für den Rest dieser Summe solle nach Ansicht der Regierung der einstige Mutterkonzern Siemens gemeinsam mit den Banken geradestehen.
Unterdessen will Siemens Energy laut eingeweihten Personen einen Teil seiner Anteile an einem börsennotierten indischen Ableger an seinen einstigen Mutterkonzern verkaufen. Insgesamt sei die 24-prozentige Beteiligung an der indischen Siemens Ltd. derzeit 3,3 Milliarden Euro wert.Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte auf Nachfrage von Bloomberg enge Gespräche, nannte aber keine weiteren Details. Siemens Energy lehnte eine Stellungnahme ab und bei Siemens war zunächst niemand erreichbar. Die Aktie von Siemens Energy reagierte positiv auf die Nachrichten kurz vor Börsenschluss: Nach dem Kursabsturz von vergangener Woche ging sie am Montag mit einem Kursplus von 12,7 Prozent aus dem Handel.
Siemens Energy hatte vergangenen Donnerstag Gespräche unter anderem mit Partnerbanken und der Bundesregierung bestätigt. Ziel sei, "den Zugang zu einem wachsenden Volumen an Garantien sicherzustellen, die das erwartete starke Wachstum ermöglichen". Daraufhin war die Aktie mit einem Kursverlust von mehr als 35 Prozent aus dem Handel gegangen.
Ökonom Fratzscher fände Staatshilfe für Siemens Energy problematisch
Fratzscher erinnerte daran, dass die Siemens AG im Jahr 2020 Siemens Energy abgespalten hat, und spekuliert: "möglicherweise auch mit der Absicht, viele Risiken der Energiesparte nicht mehr übernehmen zu müssen und sie auf den Staat übertragen zu können". Der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, forderte in der "Rheinischen Post": "Auch die bayerische Landesregierung sollte sich an einer möglichen Staatshilfe beteiligen."
Siemens Energy kämpft seit Jahren mit Problemen in seiner Windkraftsparte, die immer wieder für Gewinnwarnungen und rote Zahlen sorgt. Am Donnerstag war bekanntgeworden, dass das Unternehmen Vorgespräche zu möglichen Milliardengarantien mit unterschiedlichen Parteien führt, darunter Partnerbanken und die Bundesregierung. Im Umfeld des Unternehmens betonte man: "Wir wollen kein Cash vom Staat. Es geht ausschließlich um Bürgschaften, die in der Praxis noch nie gebraucht wurden. Das Ganze ist wie eine Rückversicherung für die Banken."
Die Aktie von Siemens Energy verliert am Dienstag via XETRA zeitweise 4,2 Prozent auf 8,08 Euro. Papiere von Siemens zeigen sich daneben zeitweise um nur 0,11 Prozent leichter bei 123,56 Euro.
Mögliche Milliardengarantien des Bundes für den kriselnden Energietechnikkonzern Siemens Energy sieht der Ökonom Marcel Fratzscher kritisch. "Das ist aus mehreren Gründen problematisch: Staatliche Garantien schaffen Fehlanreize für Unternehmen, da sie eine Vollkasko-Mentalität fördern", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) der "Rheinischen Post" (Dienstag). "Nicht der deutsche Staat, sondern die Siemens AG (Siemens) als Haupteigentümer allein sollte die Garantie für Siemens Energy übernehmen."
Bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... ens-energy
Ach ja, die Energiewende
Das solle helfen, die Bilanz zu sanieren, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Der deutsche Turbinenhersteller könnte den Verkauf von Anteilen an der in Mumbai börsennotierten Siemens Ltd bereits in dieser Woche bekannt geben, sagten einige der Personen, die darum baten, nicht identifiziert zu werden, da es sich um private Informationen handelt. Die Aktien sind derzeit etwa 3,3 Milliarden Euro wert. Siemens besitzt bereits 51 Prozent des indischen Unternehmens. Siemens Energy wollte den Bloomberg-Bericht nicht kommentieren.
Bundesregierung drängt Siemens zu Garantien für angeschlagenen Siemens Energy-Konzern
In der Krise des Energietechnikkonzerns Siemens Energy drängt die Bundesregierung dessen Großaktionär Siemens Kreisen zufolge zu einer Unterstützung in Milliardenhöhe. Der Bund sei bereit, Kreditgarantien im Umfang von 8 Milliarden Euro zu gewähren, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag kurz vor Börsenschluss und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Siemens Energy bemühe sich derzeit um Garantien im Umfang von insgesamt 16 Milliarden Euro, hieß es weiter. Für den Rest dieser Summe solle nach Ansicht der Regierung der einstige Mutterkonzern Siemens gemeinsam mit den Banken geradestehen.
Unterdessen will Siemens Energy laut eingeweihten Personen einen Teil seiner Anteile an einem börsennotierten indischen Ableger an seinen einstigen Mutterkonzern verkaufen. Insgesamt sei die 24-prozentige Beteiligung an der indischen Siemens Ltd. derzeit 3,3 Milliarden Euro wert.Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte auf Nachfrage von Bloomberg enge Gespräche, nannte aber keine weiteren Details. Siemens Energy lehnte eine Stellungnahme ab und bei Siemens war zunächst niemand erreichbar. Die Aktie von Siemens Energy reagierte positiv auf die Nachrichten kurz vor Börsenschluss: Nach dem Kursabsturz von vergangener Woche ging sie am Montag mit einem Kursplus von 12,7 Prozent aus dem Handel.
Siemens Energy hatte vergangenen Donnerstag Gespräche unter anderem mit Partnerbanken und der Bundesregierung bestätigt. Ziel sei, "den Zugang zu einem wachsenden Volumen an Garantien sicherzustellen, die das erwartete starke Wachstum ermöglichen". Daraufhin war die Aktie mit einem Kursverlust von mehr als 35 Prozent aus dem Handel gegangen.
Ökonom Fratzscher fände Staatshilfe für Siemens Energy problematisch
Fratzscher erinnerte daran, dass die Siemens AG im Jahr 2020 Siemens Energy abgespalten hat, und spekuliert: "möglicherweise auch mit der Absicht, viele Risiken der Energiesparte nicht mehr übernehmen zu müssen und sie auf den Staat übertragen zu können". Der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, forderte in der "Rheinischen Post": "Auch die bayerische Landesregierung sollte sich an einer möglichen Staatshilfe beteiligen."
Siemens Energy kämpft seit Jahren mit Problemen in seiner Windkraftsparte, die immer wieder für Gewinnwarnungen und rote Zahlen sorgt. Am Donnerstag war bekanntgeworden, dass das Unternehmen Vorgespräche zu möglichen Milliardengarantien mit unterschiedlichen Parteien führt, darunter Partnerbanken und die Bundesregierung. Im Umfeld des Unternehmens betonte man: "Wir wollen kein Cash vom Staat. Es geht ausschließlich um Bürgschaften, die in der Praxis noch nie gebraucht wurden. Das Ganze ist wie eine Rückversicherung für die Banken."
Die Aktie von Siemens Energy verliert am Dienstag via XETRA zeitweise 4,2 Prozent auf 8,08 Euro. Papiere von Siemens zeigen sich daneben zeitweise um nur 0,11 Prozent leichter bei 123,56 Euro.
Mögliche Milliardengarantien des Bundes für den kriselnden Energietechnikkonzern Siemens Energy sieht der Ökonom Marcel Fratzscher kritisch. "Das ist aus mehreren Gründen problematisch: Staatliche Garantien schaffen Fehlanreize für Unternehmen, da sie eine Vollkasko-Mentalität fördern", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) der "Rheinischen Post" (Dienstag). "Nicht der deutsche Staat, sondern die Siemens AG (Siemens) als Haupteigentümer allein sollte die Garantie für Siemens Energy übernehmen."
Bron: https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... ens-energy
Ach ja, die Energiewende
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.
Re: Siemens
In den Gesprächen über staatliche Garantien für Siemens Energy für Großaufträge gibt es Insidern zufolge eine grundsätzliche Einigung.
Der Großaktionär Siemens werde sich an der Absicherung für Aufträge beteiligen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus Verhandlungskreisen. Über Details werde noch geredet.
Siemens Energy hatte bei der Bundesregierung wegen boomender Aufträge im Energiebereich Garantien für künftige Projekte angefragt. Hintergrund ist, dass Banken diese wegen der verschlechterten Bonität des Energietechnik-Konzerns sowie der Sorge vor einem Klumpenrisiko angesichts eines vollen Auftragsbuchs von mehr als 100 Milliarden Euro nicht mehr allein stemmen wollen.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte sich bereits am Mittwoch sehr optimistisch gezeigt, dass man bald zu einer Lösung komme. An den Gesprächen seien neben der Bundesregierung ein Bankenkonsortium sowie der Großaktionär Siemens intensiv beteiligt, hatte er gesagt.
Offiziell sagte ein Siemens-Vertreter auf Anfrage nur: "Wir befinden uns in sehr konstruktiven Gesprächen über eine bestmögliche Gesamtlösung im Interesse aller Beteiligten." Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte, "die Gespräche laufen noch".
Insidern zufolge soll es um Absicherungen im Volumen von 15 Milliarden Euro gehen. Davon soll Insidern zufolge der Staat acht Milliarden Euro zusichern, der Rest soll von Banken und dem ehemaligen Mutterkonzern Siemens kommen, der noch 25,1 Prozent der Anteile an Siemens Energy hält. Scholz hatte betont, dass Siemens Energy sehr gute Wachstumsperspektiven habe, das Problem also an der besonders guten Auftragslage liege.Die Siemens Energy-Aktie notiert via XETAR zeitweise 6,57 Prozent höher bei 9,70 Euro.
Berlin (Reuters)
Der Großaktionär Siemens werde sich an der Absicherung für Aufträge beteiligen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus Verhandlungskreisen. Über Details werde noch geredet.
Siemens Energy hatte bei der Bundesregierung wegen boomender Aufträge im Energiebereich Garantien für künftige Projekte angefragt. Hintergrund ist, dass Banken diese wegen der verschlechterten Bonität des Energietechnik-Konzerns sowie der Sorge vor einem Klumpenrisiko angesichts eines vollen Auftragsbuchs von mehr als 100 Milliarden Euro nicht mehr allein stemmen wollen.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte sich bereits am Mittwoch sehr optimistisch gezeigt, dass man bald zu einer Lösung komme. An den Gesprächen seien neben der Bundesregierung ein Bankenkonsortium sowie der Großaktionär Siemens intensiv beteiligt, hatte er gesagt.
Offiziell sagte ein Siemens-Vertreter auf Anfrage nur: "Wir befinden uns in sehr konstruktiven Gesprächen über eine bestmögliche Gesamtlösung im Interesse aller Beteiligten." Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte, "die Gespräche laufen noch".
Insidern zufolge soll es um Absicherungen im Volumen von 15 Milliarden Euro gehen. Davon soll Insidern zufolge der Staat acht Milliarden Euro zusichern, der Rest soll von Banken und dem ehemaligen Mutterkonzern Siemens kommen, der noch 25,1 Prozent der Anteile an Siemens Energy hält. Scholz hatte betont, dass Siemens Energy sehr gute Wachstumsperspektiven habe, das Problem also an der besonders guten Auftragslage liege.Die Siemens Energy-Aktie notiert via XETAR zeitweise 6,57 Prozent höher bei 9,70 Euro.
Berlin (Reuters)
Buy and Hold blijft mijn strategie, tenzij een aandeel 20 percent gestegen is in een periode van enkele weken/maanden na aankoop.